Wenn die Raupe genug gefressen hat, ist es Zeit sich zu verpuppen. Die Puppe ist das Stadium in welchem riesige Veränderungen vorgehen. Aus dem Krabbeltier entsteht ein völlig anders aussehendes Insekt, welches durch die Luft flattern kann.
Die Raupe spinnt sich an einem Ast oder einer Mauer ein Polster, wo sie den Nachschieber verankert. Anschliessend spinnt sie einen Faden, der sie wie ein Gürtel am Ast oder an der Mauer festhält.
Das Bild zeigt eine Puppe vom Schwalbenschwanz.
Die Raupe spinnt sich ein Polster und hängt sich kopfüber daran auf.
Das Bild zeigt eine Puppe vom Kleinen Fuchs am Tag vor dem Schlüpfen.
Puppen, welche in einem Kokon oder frei in der Erde liegen.
Das Aussehen der verschiedenen Puppen ist ebenso vielfältig wie das der Falter und Raupen. Viele Tagfalterraupen verpuppen sich zu Gürtel- oder Stürzpuppen. Manche Puppen sehen sich recht ähnlich, wie beim Tagpfauenauge und Kleinen Fuchs.
Die zwei Bilder zeigen Farbvarianten von Schwalbenschwanzpuppen.